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Die Bedeutung einer professionellen Sicherheitsanalyse: So identifizieren wir Schwachstellen

In jedem Unternehmen gibt es individuelle Schwachstellen und Sicherheitslücken und es ist oft nur eine Frage der Zeit, wann diese von Kriminellen entdeckt werden. Damit es gar nicht so weit kommt, können Unternehmen einen Sicherheitsdienst damit beauftragen, eine Sicherheitsanalyse durchzuführen.

Die Vorteile einer fundierten Schwachstellen-Analyse:

  • Identifikation von Risiken & Bedrohungen
  • Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen
  • Effektive Nutzung des Budgets
  • Mehr Vertrauen bei Mitarbeitern/Kunden

Sicherheit entsteht dann, wenn Kriminelle bereits im Vorfeld abgeschreckt werden und gar nicht erst versuchen, dem Eigentum anderer zu schaden. Das Ziel einer professionellen Sicherheitsanalyse ist es daher, Schwachstellen rechtzeitig zu identifizieren und Maßnahmen zu entwickeln, um diese Sicherheitslücken zu schließen.

Wo lauern häufig Sicherheitslücken in Unternehmen?

Sicherheitslücken treten in Unternehmen an ganz verschiedenen Stellen auf – oft versteckt und dort, wo sie gar nicht auf den ersten Blick vermutet werden. Daher lohnt sich ein professioneller und objektiver Blick auf Ihr Gebäude und Ihre internen Abläufe, aber auch auf die Menschen, die hier ein- und ausgehen.

Zu den häufigsten physischen Sicherheitslücken gehören vor allem:

  • Unzureichend gesicherte Zugänge wie Türen, Tore oder Fenster
  • Bereiche ohne ausreichende Videoüberwachung oder Alarmanlagen
  • Unbeleuchtete Bereiche auf dem Gelände oder in Gebäuden
  • Deutliche Schwachstellen in der Zutrittskontrolle
  • Nicht ordnungsgemäß gesicherte Zugangskarten oder PIN-Codes
  • Nicht gesicherte Lagerbereiche, Lagerräume oder Lagerhallen

Daneben gibt es sehr häufig auch digitale Sicherheitslücken, die durch eine unsichere Netzwerkkonfiguration oder veraltete Software entstehen. Unzureichende Firewall-Konfigurationen begünstigen ebenfalls unerlaubte Zugriffe auf Unternehmensinformationen oder Kundendaten. Cyberangriffe verursachen jährlich nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch erhebliche Imageverluste.

Die Aufgabe eines Sicherheitsdienstes ist es, Unternehmen auch auf menschliche Sicherheitsrisiken aufmerksam zu machen. Unternehmen ohne klare Sicherheitsrichtlinien sind generell anfälliger für Bedrohungen. Allein eine  unzureichende Koordination zwischen der IT-Abteilung, dem Sicherheitsdienst und anderen Abteilungen erzeugt sehr schnell Sicherheitslücken, die sich leicht ausspionieren lassen.

Denken Sie auch an die Sicherheitssensibilisierung Ihrer Mitarbeiter. Mitarbeiter, die sich der potenziellen Risiken nicht bewusst sind und nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen, sind eine potenzielle Sicherheitsgefahr. Sensible Informationen, die offen auf dem Schreibtisch liegen oder ein ehemaliger Mitarbeiter, der sich nicht im Guten vom Unternehmen getrennt hat – all diese potenziellen Schwachstellen werden bei einer professionellen Sicherheitsanalyse überprüft.

Was umfasst ein professionelles Sicherheitskonzept?

Die Sicherheitsanalyse ist die Basis, auf der der Sicherheitsdienst dann ein fundiertes Sicherheitskonzept erstellt. Abgestimmt auf die ermittelten Schwachstellen wird eine Strategie entwickelt, welche potenzielle Risiken auf ein Minimum reduziert. Ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept enthält die Ergebnisse der Analyse potenzieller Risikofaktoren und Bedrohungen denen das Unternehmen aktuell ausgesetzt ist. Im Sicherheitskonzept werden klare Ziele und Prioritäten für die Überwachung festgelegt und definiert, welche Schutzmaßnahmen an erster Stelle stehen. Das Sicherheitskonzept hält außerdem alle Maßnahmen fest, die zur Steigerung der Sicherheit ergriffen werden sollten. Gehen Sie jetzt auf Nummer sicher und lassen Sie Ihr individuelles Sicherheitskonzept erstellen – von SGS Sicherheit.

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